RAUMPROBE

Showroom Stuttgart

Mit physischer Materialausstellung und digitaler Materialdatenbank hat raumprobe eine umfassende Sammlung aus der Welt der Materialien und deren Einsatz in Architektur und Design geschaffen.
Dabei vermittelt die Materialagentur Materialien, Wissen und Kontakte. Zahlreiche Marketingformate vernetzen Planende und Kreative mit materialherstellenden Unternehmen aus Industrie und Handwerk. Ihre Materialdatenbank und Materialausstellung mit über 50.000 kuratierten Materialmustern sind relevante Recherchetools für den Entwurf und die tägliche Praxis von Gestaltenden.

2005 in Stuttgart gegründet, präsentiert sich die größte Materialausstellung Europas in einer alten Industriehalle auf mehr als 1.200 m². Und auch digital hat sich raumprobe neu aufgestellt. Mit größeren Bildern, fundierten Magazinbeiträgen rund um die Materialwelt und einer schnelleren Orientierung lässt sich auf der Website www.raumprobe.com intuitiv und fokussiert in der mehr als 10.000 Produkte zählenden Materialdatenbank recherchieren. Täglich greifen namhafte Planungsbüros, Designstudios und Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum auf die kuratierte Auswahl an relevanten Materialien führender Unternehmen zu.

Mit der Etablierung der Materialakademie und ihren zahlreichen Veranstaltungsformaten (Tagesseminar, Abendveranstaltung, etc.) reagiert raumprobe auf die große Nachfrage nach Kommunikations- und Fortbildungsmaßnahmen. In der Materialausstellung stehen dazu vielseitig adaptierbare Veranstaltungsräume und Präsentationsflächen zur Verfügung. Mit Messeauftritten, Sonderschauen und Workshops gibt das Dienstleistungsunternehmen seine Materialkompetenz auf externen Plattformen weiter.

Der jährlich erscheinende Materialreport bündelt – kompakt und inspirativ – Innovationen, Trends und Wissen rund um das Thema Material und Architektur. Der renommierte Materialpreis greift seit 2013 diese Gedanken auf und zeichnet im jährlichen Wechsel herausragende Materialien sowie Architektur mit besonderem Materialeinsatz aus. Durch diese Perspektive schafft es der Materialpreis Innovation entlang der ganzen Wertschöpfungskette zu bewerten.